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Suchbegriff: Vereinigte Staaten

Meta hat ein Joint Venture mit Blue Owl Capital Funds gegründet, um den 27 Milliarden Dollar teuren Hyperion Data Center Campus in Louisiana zu entwickeln. Blue Owl ist zu 80 % an dem Unternehmen beteiligt und steuert 7 Mrd. USD bei, während Meta 20 % der Anteile behält und für den Bau und den Betrieb zuständig sein wird. Das Projekt soll die KI-Infrastrukturziele von Meta unterstützen, mehr als 500 Arbeitsplätze schaffen und beinhaltet langfristige Mietverträge. Morgan Stanley, PIMCO und mehrere Anwaltskanzleien haben bei der Transaktion beraten.
Der Artikel hebt die Spannungen zwischen den USA und Indien hervor, da Präsident Trump behauptet, Premierminister Modi habe einem Stopp der russischen Ölimporte zugestimmt - eine Behauptung, die Indien bestreitet. Die USA drohen mit Strafzöllen, während Indien seine "strategische Autonomie" betont, da es 38 % seines Öls aus Russland bezieht. Die laufenden Handelsverhandlungen bleiben inmitten der geopolitischen Spannungen angespannt.
In dem Artikel wird analysiert, wie sinkende Ölpreise den Inflationsdruck verringern könnten, was Zentralbanken wie die Federal Reserve zu Zinssenkungen veranlassen könnte. Dies könnte zu niedrigeren Kreditkosten führen, was sich in sinkenden 10-jährigen Treasury-Renditen widerspiegelt. Der Zusammenhang zwischen den Rohstoffmärkten und den Ergebnissen der Geldpolitik wird hervorgehoben.
Die Aktie von Thermo Fisher Scientific (TMO) schloss bei $572,62 mit einer Marktkapitalisierung von $172,18B und erhielt 45 Kaufempfehlungen von Analysten. Das mediane Kursziel von $589,95 deutet auf ein Aufwärtspotenzial hin. Zu den wichtigsten Kennzahlen gehören eine Dividendenrendite von 0,30 %, ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 31,45 und ein Abstand von 93,75 % zu seinem 52-Wochen-Hoch. Unter den Führungskräften wurde Insiderhandel festgestellt, während Moody's eine niedrige Kreditrisikobewertung zugewiesen hat. Die Finanzprognosen gehen von einem Umsatzwachstum auf 53,77 Mrd. $ bis 2029 bei stabilen EPS-Zuwächsen aus.
Die IBM-Aktie stieg am 24.10.2025 um 7,81% und schloss bei $307,41 mit einer Marktkapitalisierung von $228,11B. Die Analysten stufen die Aktie im Konsens mit "Kaufen" ein (40 Kaufen, 19 Halten, 6 Verkaufen), obwohl sie nahe ihrem 52-Wochen-Hoch gehandelt wird. Zu den wichtigsten Finanzkennzahlen gehören eine Dividendenrendite von 3,03 % und ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 34,20. Als potenzielle Wachstumstreiber wurden die bevorstehenden Ergebnisberichte und die Initiativen im Bereich Quantencomputer hervorgehoben.
Der IWF warnt vor einer Verlangsamung des globalen Wirtschaftswachstums und eskalierenden Schuldenrisiken in den Entwicklungsländern, die durch Inflation, restriktive Geldpolitik und eine geringere Rohstoffnachfrage noch verschärft werden. Die fortgeschrittenen Volkswirtschaften sehen sich mit einer Abkühlung des Wachstums konfrontiert, während einkommensschwache Länder sich der Schwelle zur Verschuldungsnot nähern. Die Märkte könnten volatil werden, wobei Rohstoffproduzenten und Unternehmen, die den Schwellenmärkten ausgesetzt sind, gefährdet sind, während sich defensive Sektoren und widerstandsfähige Technologieunternehmen stabilisieren könnten. Der Bericht drängt auf Steuerreformen und eine koordinierte Umschuldung, um Systemkrisen zu verhindern.
Der Stillstand der US-Regierung gefährdet die Oktobergehälter von rund 12.000 Zivilangestellten, die für die US-Armee in Deutschland arbeiten. Die deutsche Gewerkschaft ver.di fordert ein Eingreifen des Bundes und beruft sich dabei auf die gesetzlichen Verpflichtungen zur Bezahlung der Beschäftigten nach deutschem Recht. Betroffen sind u.a. die Regionen Ramstein und Rheinland-Pfalz, wo die Zahlungen aufgrund der noch nicht erfolgten Genehmigung des US-Haushalts ins Stocken geraten sind. Landesbeamte und Politiker drängen auf Sofortmaßnahmen, um finanzielle Härten zu vermeiden, während die USA auf Anfragen nicht reagieren.
Die Schweizer Exporte sanken im 3. Quartal 2025 um 3,9%, angetrieben durch deutliche Rückgänge bei chemisch-pharmazeutischen Produkten und Uhren. Der Handelsbilanzüberschuss verringerte sich auf 10,2 Mrd. CHF, wobei die Exporte in die USA und nach China stark zurückgingen. Das Importwachstum in Südkorea und die Fahrzeugimporte milderten die Verluste. Die anhaltenden Herausforderungen auf den globalen Märkten, insbesondere in Europa und Asien, verschärften den Abschwung.
Der Artikel hebt den weltweiten Anstieg der Staatsverschuldung seit der Pandemie hervor und betont, dass die Defizite trotz der Warnungen weiterhin über dem Niveau von vor 2020 liegen. Er kritisiert die mangelnde Haushaltsdisziplin in den USA und anderen Ländern, warnt vor Risiken wie einer verminderten Krisenreaktionsfähigkeit und möglichen Zahlungsausfällen und fordert die politischen Entscheidungsträger auf, Ausgabenzurückhaltung und Einnahmeerzielung zu priorisieren, um wirtschaftliche Instabilität zu verhindern.
Meta hat eine globale Initiative zum Monat des Sicherheitsbewusstseins ins Leben gerufen, die sich auf den Schutz älterer Menschen vor Online-Betrug konzentriert und dabei Daten des FBI zitiert, die für das Jahr 2024 Verluste in Höhe von 4,8 Milliarden Dollar durch Betrug an Senioren ausweisen. Das Unternehmen gab Partnerschaften mit Strafverfolgungsbehörden und Organisationen wie AARP bekannt, um gegen gefälschte Kundendienstkonten, betrügerische Schuldenerlassprogramme und Krypto-Betrugsmaschen vorzugehen. Zu den neuen Sicherheitsfunktionen gehören WhatsApp-Screen-Sharing-Warnungen, KI zur Erkennung von Messenger-Betrug und erweiterte plattformübergreifende Authentifizierungstools. Meta hat nach eigenen Angaben 8 Millionen Betrugskonten in Asien gelöscht und arbeitet mit internationalen Agenturen an Programmen zur digitalen Bildung.

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